Donnerstag, 9. Februar 2012

Heimkinder und die Folgen davon...

Man wurde in meiner Zeit, wenn man sexuelle sowie körperliche Gewalt erlebt hatte in den 60iger Jahren in Erziehungsheime gebracht, da man für "normale Internate" zu verdorben, zu schelcht war. Den Kindern aus anderen Familien nicht zumutbar waren. Diese "normalen Kinder von Familien" durch mich z.B.:  moralisch, sexuell frühreif und als schwer verdorben gesehen wurde. Ich war in der Ortsgemeinschaft,  ein Kind, dem man das böse, kriminelle schon als kleines Kind ansah. Dass ich mich dann genauso verhielt wie die Gesellschaft es mir andichtete, verstand niemand, warum. Man hatte mir doch das Menschsein aberkannt, mich als Aussenseiter und schlechtes Kind immer wieder bezeichnet mir signalisiert. Bis ich größer wurde und erkannte, dass ich nichts mehr zu verlieren hatte, da ich ja als Mensch für die anderen nicht mehr existierte. Sondern nur als schlechtes Beispiel dargestellt wurde. Die Kinder gar nicht mit mir spielen durften.

Und in den Heimen wiederholten sich diese Systeme wieder Haargenau so wie in der Pfelgefamilie für mich. Ich wurde ausgegrenzt, als Sexmonster dargestellt und auch so geächtetund behandelt! Man gab mir laut Akt sogar Tabletten die meinen Trieb einschränken sollten!Eben diese NAZIERZIEHUNGSMETHODEN sich sehr weit bis in die 70iger Jahre hielten!



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